30 Folgen

Am Do, 30. März 2023 starten wir mit unserem Podcast „Musalek & Titze – im Rausch des Lebens“.

Verena Titze erleidet 2020 ein Burnout. Sie merkt, sie hat sich jahrelang überarbeitet und eine innere Leere mit Alkohol und Sex gefüllt. Verena zieht die Reißleine und geht auf Alkoholentzug. Sie hat ein Buch darüber geschrieben („Burnt.Out“) und performt den Inhalt auf der Bühne.
Prof. Dr. Michael Musalek ist Psychiater und Leiter des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit an der Sigmund Freud Privatuniversität. Der Suchtexperte kennt sich mit Burnout und Drogen aus, aber auch mit dem Finden von Genuss und Glück.
In diesem Podcast geht es um Verenas persönliche Geschichte, um Burnout, Alkoholismus, Sucht, wie wir Leere kompensieren, um Scham und Stigma, gesellschaftlich akzeptierte Drogen, Ursachen für die Sucht nach Rausch (in allen Facetten) und um Tools, die einem im täglichen Leben helfen können, alles etwas leichter zu gestalten.

Folgt uns und stellt uns eure Fragen auf Instagram: https://www.instagram.com/musalekundtitze/



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Musalek & Titze Im Rausch des Lebens Musalek & Titze Im Rausch des Lebens

    • Gesundheit und Fitness
    • 5,0 • 10 Bewertungen

Am Do, 30. März 2023 starten wir mit unserem Podcast „Musalek & Titze – im Rausch des Lebens“.

Verena Titze erleidet 2020 ein Burnout. Sie merkt, sie hat sich jahrelang überarbeitet und eine innere Leere mit Alkohol und Sex gefüllt. Verena zieht die Reißleine und geht auf Alkoholentzug. Sie hat ein Buch darüber geschrieben („Burnt.Out“) und performt den Inhalt auf der Bühne.
Prof. Dr. Michael Musalek ist Psychiater und Leiter des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit an der Sigmund Freud Privatuniversität. Der Suchtexperte kennt sich mit Burnout und Drogen aus, aber auch mit dem Finden von Genuss und Glück.
In diesem Podcast geht es um Verenas persönliche Geschichte, um Burnout, Alkoholismus, Sucht, wie wir Leere kompensieren, um Scham und Stigma, gesellschaftlich akzeptierte Drogen, Ursachen für die Sucht nach Rausch (in allen Facetten) und um Tools, die einem im täglichen Leben helfen können, alles etwas leichter zu gestalten.

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    Die Publikumsfrage: Wie kommuniziere ich eine Depression beim Daten?

    Die Publikumsfrage: Wie kommuniziere ich eine Depression beim Daten?

    Prof. Dr. Michael Musalek und Verena Titze haben eine neue Rubrik ins Leben gerufen, in der sie fortan Eure Publikumsfragen "On Air" beantworten. Dieses Mal stellt uns eine Hörerin ihre Frage: "Wie kommuniziere ich eine Depression beim Daten?"

    Wenn Ihr auch gerne Eure Frage "On Air" beantwortet hören wollt, schickt uns eure Fragen ganz einfach auf Instagram:

    https://www.instagram.com/musalekundtitze/
    https://www.instagram.com/verena.titze/

    +++++++

    Du glaubst, du könntest ein Alkoholproblem haben, oder bist Burnout gefährdet?
    Hier sind ein paar Anlaufstellen, bei denen du eine erste Hilfestellung bekommst:

    Österreich:
    https://www.alkohol.at/
    https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Drogen-und-Sucht/Alkohol.html
    https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/burnout.html
    Deutschland:
    https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
    https://www.patientenberatung.de/de/informationen/gesundheit/themenspecial-burnout
    Schweiz:
    https://www.blaueskreuz.info/des/themen/alkoholsucht/
    https://www.depressionen.ch/notfall

    • 8 Min.
    #18 - Zyklus Depression: Die Klinik als Basis für weitere Heilung

    #18 - Zyklus Depression: Die Klinik als Basis für weitere Heilung

    In dieser Folge erklärt Prof. Musalek, wie wichtig die Freiwilligkeit im Kontext eines Klinikaufenthalts ist und welche Regelwerke und Formen der stationären Behandlung es im klinischen Setting gibt.
    Dass es essentiell ist, sich gut in einem stationären Umfeld einzufinden und an Regeln zu halten, damit es zu einem sicheren Ort der einem vertraut ist wird.

    Verena erzählt davon, welche Bedenken und Ängste sie bezüglich eines Klinikaufenthalts und des Entzugs hatte, dass sie aber letztlich die Entscheidung selbst treffen musste, weil sie spürte, dass sie nicht nur mit dem Trinken aufhören musste, sondern auch wollte. Welche Erfahrungen und Begegnungen sie in der Entzugsklinik Waldviertel hatte und wie schräg sich irgendwann plötzlich das Außen angefühlt hat.

    Wie immer steht Prof. Musalek mit Fachwissen und hilfreichen Ratschlägen für wiederkehrende Situationen zur Seite. Warum Patient:innen anfangs nicht bleiben wollen und sich gegen Ende fast schwer tun den geschützten Bereich wieder zu verlassen. Wie wichtig das Überwinden von Automatismen ist, warum Gruppentherapien das Rückgrat der Suchttherapie darstellen und dass die Zeit nach der Klinik nur eine Basis für die weitere Heilung darstellt – erfahrt ihr in dieser Folge!

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    Du glaubst, du könntest ein Alkoholproblem haben, oder bist Burnout gefährdet?
    Hier sind ein paar Anlaufstellen, bei denen du eine erste Hilfestellung bekommst:

    Österreich:
    https://www.alkohol.at/
    https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Drogen-und-Sucht/Alkohol.html
    https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/burnout.html
    Deutschland:
    https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
    https://www.patientenberatung.de/de/informationen/gesundheit/themenspecial-burnout
    Schweiz:
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    https://www.depressionen.ch/notfall

    • 35 Min.
    Publikumsfrage: "Wie kann ich meinen Sohn unterstützen, Hilfe anzunehmen? Er trinkt sehr viel und scheint depressiv zu sein ..."

    Publikumsfrage: "Wie kann ich meinen Sohn unterstützen, Hilfe anzunehmen? Er trinkt sehr viel und scheint depressiv zu sein ..."

    wetransfer_musalek-titze-die-publikumsfrage-folge-10-wie-kann-ich-meinen-sohn-unterstutzen-hilfe-anzunehmen-der-sehr-viel-trinkt-und-depressiv-zu-sein-scheint-mp3_2023-10-22_1753

    Prof. Dr. Michael Musalek und Verena Titze haben eine neue Rubrik ins Leben gerufen, in der sie fortan Eure Publikumsfragen "On Air" beantworten. Dieses Mal stellt uns eine Hörerin ihre Frage: "Wie kann ich meinen Sohn unterstützen, Hilfe anzunehmen? Er trinkt sehr viel und scheint depressiv zu sein ..."

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    Du glaubst, du könntest ein Alkoholproblem haben, oder bist Burnout gefährdet?
    Hier sind ein paar Anlaufstellen, bei denen du eine erste Hilfestellung bekommst:

    Österreich:
    https://www.alkohol.at/
    https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Drogen-und-Sucht/Alkohol.html
    https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/burnout.html
    Deutschland:
    https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
    https://www.patientenberatung.de/de/informationen/gesundheit/themenspecial-burnout
    Schweiz:
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    • 11 Min.
    #17- Zyklus Depression: Wann ist es wichtig, sich Hilfe in einer Klinik zu suchen?

    #17- Zyklus Depression: Wann ist es wichtig, sich Hilfe in einer Klinik zu suchen?

    In dieser Folge erklärt Prof. Musalek, warum es die Erkenntnis der Depression als Erkrankung braucht und in welcher Situation es wichtig ist, sich ambulante bzw. stationäre Hilfe zu suchen. Woher die Vorurteile gegenüber der psychiatrischen Behandlungen und unser Etikettendenken diesbezüglich kommen und warum man sich nicht schuldig oder dumm fühlen muss, wenn man diesen Schritt macht.

    Verena erzählt davon, warum sich der der Schritt in die Klinik anfangs völlig undenkbar angefühlt hat, woher die Hemmungen und Schuldgefühle kamen, welche Bilder sie im Kopf hatte und wie wichtig es letztlich war, aus dem normalen Umfeld herausgekommen zu sein.

    Wie immer steht Prof. Musalek mit Fachwissen und hilfreichen Ratschlägen für wiederkehrende Situationen zur Seite. Warum es wichtig ist, Muster zu durchbrechen mit Distanz auf das Umfeld schauen und Abstand gewinnen zu können und welche Bedingungskonstellationen die Länge eines Klinikaufenthalts beeinflussen – erfahrt ihr in dieser Folge!

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    Hier sind ein paar Anlaufstellen, bei denen du eine erste Hilfestellung bekommst:

    Österreich:
    https://www.alkohol.at/
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    Schweiz:
    https://www.blaueskreuz.info/des/themen/alkoholsucht/
    https://www.depressionen.ch/notfall

    • 30 Min.
    Publikumsfrage: "Mein Freund leidet an Depressionen und wird aggressiv, wenn ich ihn darauf anspreche. Was kann ich tun?"

    Publikumsfrage: "Mein Freund leidet an Depressionen und wird aggressiv, wenn ich ihn darauf anspreche. Was kann ich tun?"

    Prof. Dr. Michael Musalek und Verena Titze haben eine neue Rubrik ins Leben gerufen, in der sie fortan Eure Publikumsfragen "On Air" beantworten. Dieses Mal stellt uns eine Hörerin ihre Frage: "Mein Freund leidet an Depressionen und wird aggressiv, wenn ich ihn darauf anspreche. Was kann ich tun?"

    Wenn Ihr auch gerne Eure Frage "On Air" beantwortet hören wollt, schickt uns eure Fragen ganz einfach auf Instagram:

    https://www.instagram.com/musalekundtitze/
    https://www.instagram.com/verena.titze/

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    Du glaubst, du könntest ein Alkoholproblem haben, oder bist Burnout gefährdet?
    Hier sind ein paar Anlaufstellen, bei denen du eine erste Hilfestellung bekommst:

    Österreich:
    https://www.alkohol.at/
    https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Drogen-und-Sucht/Alkohol.html
    https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/burnout.html
    Deutschland:
    https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
    https://www.patientenberatung.de/de/informationen/gesundheit/themenspecial-burnout
    Schweiz:
    https://www.blaueskreuz.info/des/themen/alkoholsucht/
    https://www.depressionen.ch/notfall

    • 6 Min.
    #16 Zyklus Depression: Umfeld - Wie Verständnis unterstützen kann und warum Liebesentzug die furchtbarste Waffe darstellt

    #16 Zyklus Depression: Umfeld - Wie Verständnis unterstützen kann und warum Liebesentzug die furchtbarste Waffe darstellt

    Dr. Michael Musalek und Verena Titze wenden sich einem neuen Themenzyklus zu - nämlich dem der Depression.

    In dieser Folge erklärt Prof. Musalek welche Auswirkungen Depressionen auf unser Umfeld haben können, was ein gebrochenes Bein mit einer Depression gemein hat, wie wichtig es ist, jemanden auch in diesem Zustand zu zeigen, dass man ohne Gegenleistung für ihn oder sie da ist und warum Liebesentzug die furchtbarste Waffe darstellt.

    Verena erzählt davon, wie schwer es ihrem Umfeld fiel, die Situation wahrhaben zu wollen, wie allein gelassen sie sich manchmal gefühlt hat, dass sie sich oft mehr Verständnis vom Umfeld gewünscht hätte, aber auch wie viel Unterstützung sie erfahren hat und wie wichtig klare Kommunikation heute für sie ist.

    Wie immer steht Prof. Musalek mit Fachwissen und hilfreichen Ratschlägen für wiederkehrende Situationen zur Seite. Warum es wichtig ist, dass wir jemandem nur so viel helfen, wie wir ihm helfen können und wie es gelingen kann zusammen mit dem Umfeld eine positive Zukunftsperspektive zu schaffen – erfahrt ihr in dieser Folge!

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    https://www.instagram.com/verena.titze/

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    Du glaubst, du könntest ein Alkoholproblem haben, oder bist Burnout gefährdet?
    Hier sind ein paar Anlaufstellen, bei denen du eine erste Hilfestellung bekommst:

    Österreich:
    https://www.alkohol.at/
    https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Drogen-und-Sucht/Alkohol.html
    https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/burnout.html
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    https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
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    https://www.blaueskreuz.info/des/themen/alkoholsucht/
    https://www.depressionen.ch/notfall

    • 29 Min.

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5,0 von 5
10 Bewertungen

10 Bewertungen

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Spannend!

Hab gleich alles angehört!

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